Wer billig kauft, kauft zweimal!

March
14
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2022
2022
Ulvi AYDIN
Wer billig kauft, kauft zweimal! Der Return on Interim Management (RoIM) “If you think it's expensive to hire a professional to do the job, wait until you hire an amateur.” – Red Adair Kennen Sie Paul Neal „Red“ Adair? Adair war ein Feuerwehrmann für extreme Einsätze. Er wurde vor allem immer dann gerufen, wenn es bei Öl- oder Gasbohrungen zu Explosionen und Bränden kam. 1962 löschte er die seit über einem halben Jahr brennenden Gasquellen in Algerien. 1991, nach Ende des zweiten Golfkriegs, löschte Red Adair die 117 brennenden Ölquellen in Kuweit. Doch was heißt „löschte“: Seine Technik bestand darin, die lodernden Brandherde mit Sprengstoff zu stoppen. Die chemische Logik dahinter: Die Explosion entzog den Flammen den Sauerstoff. Die hohen Kosten für Reds Einsätze waren nur ein Bruchteil dessen, was er den Öl- und Gaskonzernen an Kosten einsparte. Es lohnt sich immer Interim Manager sind ähnlich wie Red Adair. Sie gehen dahin, wo es wehtut, wo sich keiner hinwagt – entweder, weil der Mut oder weil das Knowhow fehlt. Darum liegen die Tagessätze von Interim Managern auch bei 1.200,00 bis 3.000,00 Euro. Das wirkt vor allem für erbsenzählende Einkäufer zunächst recht hoch. Doch der Mehrwert, den Interim Manager für Unternehmen generieren, übersteigt diese Tagesätze um bis zu 500 Prozent. Wie errechnet sich der RoIM? Es gibt unterschiedliche Wege, den RoIM zu berechnen. Ein klassischer Weg ist: Der gesamte direkt zurechenbare Netto-Cashflow-Vorteil aus der Interimstätigkeit (A) wird dividiert durch die Kosten des Interim-Managementauftrags (B) = RoIM, ausgedrückt als Anzahl der Rückflüsse der Investition oder als Prozentsatz. Also A/B = RoIM. In einem vergangenen Mandat habe ich dem Unternehmen einen Netto-Cashflow-Vorteil von 46.000.000 EUR eingebracht. Die Kosten für meine Tätigkeit lagen in dem Zeitraum bei ca. 250.000 EUR. Der RoIM des Unternehmens lag bei 184 Prozent. In einer Umfrage der Ludwig Heuse GmbH beträgt in 1/5 der Interim-Projekte der RoIM das Zehnfache des Aufwands, in einem weiteren Fünftel das Doppelte. Was passiert, wenn Sie es nicht tun? Wenn Unternehmen solche Kosten scheuen, suchen sie nach günstigeren Alternativen. Dann kommen Anbieter, die auf den ersten Blick günstiger sind, aber Fehler machen, länger brauchen, als geplant – und bei weitem nicht den Netto-Cashflow-Vorteil herausholen, wie Interim Experten. Am Ende steht das Unternehmen nicht besser da als vorher – hat aber dennoch Ressourcen verschwendet. „Wer billig kauft, kauft zweimal“, heißt ein deutsches Sprichwort. Verantwortliche sollten sich genau überlegen, ob die kurzsichtige Einsparungsdenke bei wichtigen Unternehmensthemen wirklich immer die passende ist. Mein Tipp an Verantwortliche: Sparen Sie nicht an der falschen Stelle. Wenn Sie Unterstützung von außen benötigen, dann entscheiden Sie sich lieber direkt für die Red Adairs. Echte Profis zu engagieren, ist in der Regel immer „günstiger“ als sich mit Amateuren einzulassen.
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Wer billig kauft, kauft zweimal!
Der Return on Interim Management (RoIM)

If you think it's expensive to hire a professional to do the job, wait until you hire an amateur.” –
Red Adair

Kennen Sie Paul Neal „Red“ Adair? Adair war ein Feuerwehrmann für extreme Einsätze. Er wurde vor allem immer dann gerufen, wenn es bei Öl- oder Gasbohrungen zu Explosionen und Bränden kam.  1962 löschte er die seit über einem halben Jahr brennenden Gasquellen in Algerien. 1991, nach Ende des zweiten Golfkriegs, löschte Red Adair die 117 brennenden Ölquellen in Kuweit. Doch was heißt „löschte“: Seine Technik bestand darin, die lodernden Brandherde mit Sprengstoff zu stoppen. Die chemische Logik dahinter: Die Explosion entzog den Flammen den Sauerstoff.

Die hohen Kosten für Reds Einsätze waren nur ein Bruchteil dessen, was er den Öl- und Gaskonzernen an Kosten einsparte.

Es lohnt sich immer!

Interim Manager sind ähnlich wie Red Adair. Sie gehen dahin, wo es wehtut, wo sich keiner hinwagt – entweder, weil der Mut oder weil das Knowhow fehlt. Darum liegen die Tagessätze von Interim Managern auch bei 1.200,00 bis 3.000,00 Euro. Das wirkt vor allem für erbsenzählende Einkäufer zunächst recht hoch.

Doch der Mehrwert, den Interim Manager für Unternehmen generieren, übersteigt diese Tagesätze um bis zu 500 Prozent.

Wie errechnet sich der RoIM? Es gibt unterschiedliche Wege, den RoIM zu berechnen. Ein klassischer Weg ist: Der gesamte direkt zurechenbare Netto-Cashflow-Vorteil aus der Interimstätigkeit (A) wird dividiert durch die Kosten des Interim-Managementauftrags (B) = RoIM, ausgedrückt als Anzahl der Rückflüsse der Investition oder als Prozentsatz. Also A/B = RoIM.

In einem vergangenen Mandat habe ich dem Unternehmen einen Netto-Cashflow-Vorteil von 46.000.000 EUR eingebracht. Die Kosten für meine Tätigkeit lagen in dem Zeitraum bei ca. 250.000 EUR. Der RoIM des Unternehmens lag bei 184 Prozent. In einer Umfrage der Ludwig Heuse GmbH beträgt in 1/5 der Interim-Projekte der RoIM das Zehnfache des Aufwands, in einem weiteren Fünftel das Doppelte.  

:devider:

Was passiert, wenn Sie es nicht tun?

Wenn Unternehmen solche Kosten scheuen, suchen sie nach günstigeren Alternativen. Dann kommen Anbieter, die auf den ersten Blick günstiger sind, aber Fehler machen, länger brauchen, als geplant – und bei weitem nicht den Netto-Cashflow-Vorteil herausholen, wie Interim Experten. Am Ende steht das Unternehmen nicht besser da als vorher – hat aber dennoch Ressourcen verschwendet.

„Wer billig kauft, kauft zweimal“, heißt ein deutsches Sprichwort. Verantwortliche sollten sich genau überlegen, ob die kurzsichtige Einsparungsdenke bei wichtigen Unternehmensthemen wirklich immer die passende ist.  

Mein Tipp an Verantwortliche: Sparen Sie nicht an der falschen Stelle.
Wenn Sie Unterstützung von außen benötigen, dann entscheiden Sie sich lieber direkt für die Red Adairs.
Echte Profis zu engagieren, ist in der Regel immer „günstiger“ als sich mit Amateuren einzulassen.

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