Netzwerken: das Spiel der wenigen – nicht der vielen!Von Ulvi AydinAlle reden über Netzwerken. Alle denken, sie können es. Bullshit! Echtes Netzwerken ist eine Fähigkeit, die nur wenige beherrschen. Und es ist das wichtigste Werkzeug, das wir in der Geschäftswelt haben können. Wer heute nicht richtig netzwerkt, ist morgen weg vom Fenster! Ich habe in 56 Ländern gearbeitet. Ich bin Interim Manager, Beirat und begleite Unternehmen auf höchster Ebene. Jedes Jahr sehe ich unzählige Firmen von innen – in allen Branchen, von Start-ups bis zu Konzernen. Ich habe fast täglich mit CEOs, Aufsichtsräten, Sanierern und Banken zu tun. Ich weiß, wie Unternehmen wirklich ticken. Und eines haben die Erfolgreichen alle gemeinsam: Sie haben ein starkes Netzwerk. Kein oberflächliches „Lass uns mal connecten“-Gedöns. Sondern echte, belastbare Beziehungen. Beziehungen, die über Jahre gewachsen sind, auf Vertrauen basieren – und in entscheidenden Momenten den Unterschied machen.LinkedIn & Co: Kakophonie der AufmerksamkeitViele denken, Netzwerken bedeutet, tausende Kontakte auf LinkedIn zu sammeln. Falsch! LinkedIn ist heute ein überkommerzialisiertes, künstliches System. Eine Kakophonie der Aufmerksamkeit. Ein digitaler Jahrmarkt der Eitelkeiten. Algorithmen bestimmen, wer dich sieht. Posts sind gefiltert, Interaktionen oft gekünstelt. Das bedeutet nicht, dass in den sozialen Medien kein Geschäft zustande kommen kann. Aber: Echtes Netzwerken passiert offline. Beim Mittagessen, beim vertraulichen Gespräch, in einem exklusiven Zirkel. Wer glaubt, dass eine LinkedIn-Anfrage eine Beziehung schafft, lebt in einer Illusion.Der soziale KittWie sagen es die Amis so schön: Every business is a people’s business! Geschäfte werden immer noch zwischen Menschen gemacht. Ich kenne keine einzige wirklich große Entscheidung, die durch eine LinkedIn-Message gefallen ist. Deals entstehen am Tisch, bei einem Handschlag, bei einem Glas Wein nach einem langen Tag. Wer diese soziale Ebene nicht versteht, bleibt auf der Strecke! Gerade in einer Zeit, in der Meetings durch Zoom ersetzt werden und E-Mails das persönliche Gespräch ablösen, wird der „soziale Kitt“ immer wichtiger. Er hält Unternehmen, Partnerschaften und Karrieren zusammen.Netzwerken ist ein Investment!Gute Netzwerke entstehen nicht über Nacht. Sie brauchen Zeit, Pflege und vor allem Loyalität. Die besten Netzwerke basieren auf gegenseitigem Vertrauen, auf gemeinsamen Erlebnissen und auf Verlässlichkeit. Nicht auf billigen „Win-Win“-Parolen. Wer nur netzwerkt, um etwas zu bekommen, hat verloren. Netzwerken heißt: Geben, bevor man nimmt. In all meinen Dekaden als Unternehmer und Manager war ich immer auch Netzwerker. Immer wieder habe ich erlebt, wie wertvoll diese Haltung ist. Ein starkes Netzwerk lebt nicht davon, dass einer allein den Nutzen daraus zieht. Nein! Es lebt davon, dass die Verbindungen untereinander stark sind. Die besten Netzwerke funktionieren wie ein lebendiges Ökosystem: Sie gedeihen, weil die Menschen in ihnen sich gegenseitig unterstützen und füreinander da sind. Und das oft ohne dein direktes Zutun.Ameritum – ein exklusiver ZirkelGenau aus diesem Grund habe ich Ameritum gegründet. Ein Netzwerk-Club der Ambitionierten, Charakterstarken und Weltoffenen. Ein Business-Club, der nicht auf Masse, sondern auf Klasse setzt. Persönliche Beziehungen statt Algorithmus-Müll. Diversität statt immer derselben Blase. Ethik statt Haifischbecken. Hier zählen keine Fake-Kontakte. Hier zählt Verbindlichkeit. Es geht nicht darum, wer die meisten Follower hat, sondern wer wirklich etwas bewegt. Ameritum ist nicht für jeden und jede. Es ist für diejenigen, die wissen, dass Netzwerken die wichtigste Währung im Business ist.Wir haben schon einige richtig gute Menschen in diesem Netzwerk zusammengebracht. Ich tue das nicht, um mich selbst ins Rampenlicht zu stellen, sondern weil ich spüre, dass sich jeder Einzelne dort gegenseitig bereichern kann. Und das schönste daran: Wenn man Jahre später erfährt, dass aus diesen Begegnungen Partnerschaften, Freundschaften und sogar große berufliche Erfolge entstanden sind. Das sind die Momente, in denen du merkst, dass Netzwerken nicht nur ein berufliches Werkzeug ist, sondern eine Lebenskunst. Und diese Momente erfüllen dich mit einer tiefen Zufriedenheit, die kein kurzfristiger Erfolg je erreichen könnte.Voneinander lernen!Anfang April veranstalten wir einen Workshop für Ameritum-Mitglieder: Wir haben einen ehemaligen Elite-Soldaten, einen ehemaligen Bundeswehr-Offizier und Kidnap Rsponse Consultant sowie einen ehemaligen Offizier der Spezialkräfte der Bundeswehr eingeladen, die über Verhandlungstechniken, Krisenmanagement und den Workflow von Elitesoldaten berichten. Daraus können wir alle etwas für unseren Business-Alltag lernen! Wer gerne dabei sein möchte, muss Ameritum-Member werden. Anfragen bearbeite ich persönlich!Fazit: Kein Netzwerk – keine Zukunft!Ohne ein starkes Netzwerk ist es schwer. Netzwerken ist keine Kür, es ist Pflicht. Aber nicht mit jedem, sondern mit den richtigen Leuten. Wer sich nur auf digitale Plattformen verlässt, wird irgendwann merken, dass er oder sie alleine dasteht. Also: Raus aus der Online-Illusion, rein in echte Beziehungen. Am Ende gewinnt, wer die richtigen Menschen um sich hat. So war es immer. So wird es immer sein!
Netzwerken: das Spiel der wenigen – nicht der vielen!
Von Ulvi Aydin
Alle reden über Netzwerken. Alle denken, sie können es. Bullshit! Echtes Netzwerken ist eine Fähigkeit, die nur wenige beherrschen. Und es ist das wichtigste Werkzeug, das wir in der Geschäftswelt haben können. Wer heute nicht richtig netzwerkt, ist morgen weg vom Fenster!
Ich habe in 56 Ländern gearbeitet. Ich bin Interim Manager, Beirat und begleite Unternehmen auf höchster Ebene. Jedes Jahr sehe ich unzählige Firmen von innen – in allen Branchen, von Start-ups bis zu Konzernen. Ich habe fast täglich mit CEOs, Aufsichtsräten, Sanierern und Banken zu tun. Ich weiß, wie Unternehmen wirklich ticken. Und eines haben die Erfolgreichen alle gemeinsam: Sie haben ein starkes Netzwerk. Kein oberflächliches „Lass uns mal connecten“-Gedöns. Sondern echte, belastbare Beziehungen. Beziehungen, die über Jahre gewachsen sind, auf Vertrauen basieren – und in entscheidenden Momenten den Unterschied machen.
LinkedIn & Co: Kakophonie der Aufmerksamkeit
Viele denken, Netzwerken bedeutet, tausende Kontakte auf LinkedIn zu sammeln. Falsch! LinkedIn ist heute ein überkommerzialisiertes, künstliches System. Eine Kakophonie der Aufmerksamkeit. Ein digitaler Jahrmarkt der Eitelkeiten. Algorithmen bestimmen, wer dich sieht. Posts sind gefiltert, Interaktionen oft gekünstelt. Das bedeutet nicht, dass in den sozialen Medien kein Geschäft zustande kommen kann. Aber: Echtes Netzwerken passiert offline. Beim Mittagessen, beim vertraulichen Gespräch, in einem exklusiven Zirkel. Wer glaubt, dass eine LinkedIn-Anfrage eine Beziehung schafft, lebt in einer Illusion.
Netzwerken! Come together at "Macherei" in München 2024
Der soziale Kitt
Wie sagen es die Amis so schön: Every business is a people’s business! Geschäfte werden immer noch zwischen Menschen gemacht. Ich kenne keine einzige wirklich große Entscheidung, die durch eine LinkedIn-Message gefallen ist. Deals entstehen am Tisch, bei einem Handschlag, bei einem Glas Wein nach einem langen Tag. Wer diese soziale Ebene nicht versteht, bleibt auf der Strecke! Gerade in einer Zeit, in der Meetings durch Zoom ersetzt werden und E-Mails das persönliche Gespräch ablösen, wird der „soziale Kitt“ immer wichtiger. Er hält Unternehmen, Partnerschaften und Karrieren zusammen.
Netzwerken ist ein Investment!
Gute Netzwerke entstehen nicht über Nacht. Sie brauchen Zeit, Pflege und vor allem Loyalität. Die besten Netzwerke basieren auf gegenseitigem Vertrauen, auf gemeinsamen Erlebnissen und auf Verlässlichkeit. Nicht auf billigen „Win-Win“-Parolen. Wer nur netzwerkt, um etwas zu bekommen, hat verloren. Netzwerken heißt: Geben, bevor man nimmt. In all meinen Dekaden als Unternehmer und Manager war ich immer auch Netzwerker. Immer wieder habe ich erlebt, wie wertvoll diese Haltung ist. Ein starkes Netzwerk lebt nicht davon, dass einer allein den Nutzen daraus zieht. Nein! Es lebt davon, dass die Verbindungen untereinander stark sind. Die besten Netzwerke funktionieren wie ein lebendiges Ökosystem: Sie gedeihen, weil die Menschen in ihnen sich gegenseitig unterstützen und füreinander da sind. Und das oft ohne dein direktes Zutun.
Netzwerken! Schnittstellengifel mit MÖBELKULTUR und HERMES Einrichtung Service 2024
Ameritum – ein exklusiver Zirkel
Genau aus diesem Grund habe ich Ameritum gegründet. Ein Netzwerk-Club der Ambitionierten, Charakterstarken und Weltoffenen. Ein Business-Club, der nicht auf Masse, sondern auf Klasse setzt. Persönliche Beziehungen statt Algorithmus-Müll. Diversität statt immer derselben Blase. Ethik statt Haifischbecken. Hier zählen keine Fake-Kontakte. Hier zählt Verbindlichkeit. Es geht nicht darum, wer die meisten Follower hat, sondern wer wirklich etwas bewegt. Ameritum ist nicht für jeden und jede. Es ist für diejenigen, die wissen, dass Netzwerken die wichtigste Währung im Business ist.
Wir haben schon einige richtig gute Menschen in diesem Netzwerk zusammengebracht. Ich tue das nicht, um mich selbst ins Rampenlicht zu stellen, sondern weil ich spüre, dass sich jeder Einzelne dort gegenseitig bereichern kann. Und das schönste daran: Wenn man Jahre später erfährt, dass aus diesen Begegnungen Partnerschaften, Freundschaften und sogar große berufliche Erfolge entstanden sind. Das sind die Momente, in denen du merkst, dass Netzwerken nicht nur ein berufliches Werkzeug ist, sondern eine Lebenskunst. Und diese Momente erfüllen dich mit einer tiefen Zufriedenheit, die kein kurzfristiger Erfolg je erreichen könnte.
:devider:
Voneinander lernen!
Anfang April veranstalten wir einen Workshop für Ameritum-Mitglieder: Wir haben einen ehemaligen Elite-Soldaten, einen ehemaligen Bundeswehr-Offizier und Kidnap Rsponse Consultant sowie einen ehemaligen Offizier der Spezialkräfte der Bundeswehr eingeladen, die über Verhandlungstechniken, Krisenmanagement und den Workflow von Elitesoldaten berichten. Daraus können wir alle etwas für unseren Business-Alltag lernen! Wer gerne dabei sein möchte, muss Ameritum-Member werden. Anfragen bearbeite ich persönlich!
Netzwerken! Mit DDIM Kollegen auf dem DDIM Jahreskongress 2024
Fazit: Kein Netzwerk – keine Zukunft!
Ohne ein starkes Netzwerk ist es schwer. Netzwerken ist keine Kür, es ist Pflicht. Aber nicht mit jedem, sondern mit den richtigen Leuten. Wer sich nur auf digitale Plattformen verlässt, wird irgendwann merken, dass er oder sie alleine dasteht. Also: Raus aus der Online-Illusion, rein in echte Beziehungen. Am Ende gewinnt, wer die richtigen Menschen um sich hat. So war es immer. So wird es immer sein!
Es gibt weltweit ca. 1 Milliarde LinkedIn Nutzer. In Deutschland ca. 21 Millionen. Ähnliche Zahlen für XING in DEDabei ist LinkedIn schon ein Marktplatz geworden - wie Ebay, AMAZON, wo die alle möglichen Dienste angeboten werden. Abnehmen, Resilienz-Kurse und tausende von Anbetern für Leadgenerierung, Texter, Grafiker, indische Programmierer. Fehlt nur noch die Partnervermittlung.Und: Dabei geht es laut zu. Ziemlich laut! Sehr laut!Eine Kakophonie der Angebote, Marktschreier, Alles-Mögliche-Versprecher.(Der Begriff Kakophonie oder Kakofonie (von altgriechisch κακός kakós ‚schlecht' und φωνή phōné ‚Laut', ‚Ton', ‚Stimme') bezeichnet in der Musik und Literatur Laute und Geräusche, die besonders hart, unangenehm oder unästhetisch klingen. Das Gegenteil ist die Euphonie. Ameritum!Ameritum steht für Euphonie - Wohlklang, WohllautAmeritum ist KEIN Marktplatz.Auf Ameritum werden KEINE Geschäfte GEMACHT.Auf Ameritum werden Kontakte geknüpft, vernetzt, Geschäfte ANGEBAHNT!Auf Ameritum kommen Member (Individuen und Corporates) mit ausgewiesenen Experts zusammen.Auf Ameritum wird der Horizont erweitert.Auf Ameritum kommen interessierte und neugierige Menschen mit „Real Experts“ zusammen.„Real Experts“: Erfahrene Experts, die etwas zu sagen haben. Die ihre Erfahrung teilen wollen.:devider:Dabei akzeptieren und leben alle den Ameritum Code Of ConductAmeritum ist nicht nur wie ein feiner englischer Klub. Ameritum IST ein feiner Klub an ausgesuchten Menschen.Ich mag das Motto der RITZ-CARLTON Gruppe„At The Ritz-Carlton, “We are Ladies and Gentlemen serving Ladies and Gentlemen.” This motto exemplifies the anticipatory service provided by all staff members.“ Wie in einem Englischen Club geht es um some textVernetzungAustauschGeschäftsanbahnungÜber den eigenen Tellerrand schauenKultiviertKomplett weltoffen Offen für alle Nationalitäten, Kulturen & Religionen - komplett DiversWir laden Dich ein, zu prüfen, ob Du dabei sein willst und kannst:Klich hier. Es gibt weltweit ca. 1 Milliarde LinkedIn Nutzer. In Deutschland ca. 21 Millionen. Ähnliche Zahlen für XING in DEDabei ist LinkedIn schon ein Marktplatz geworden - wie Ebay, AMAZON, wo die alle möglichen Dienste angeboten werden. Abnehmen, Resilienz-Kurse und tausende von Anbetern für Leadgenerierung, Texter, Grafiker, indische Programmierer. Fehlt nur noch die Partnervermittlung.Und: Dabei geht es laut zu. Ziemlich laut! Sehr laut!Eine Kakophonie der Angebote, Marktschreier, Alles-Mögliche-Versprecher.(Der Begriff Kakophonie oder Kakofonie (von altgriechisch κακός kakós ‚schlecht' und φωνή phōné ‚Laut', ‚Ton', ‚Stimme') bezeichnet in der Musik und Literatur Laute und Geräusche, die besonders hart, unangenehm oder unästhetisch klingen. Das Gegenteil ist die Euphonie. Ameritum!Ameritum steht für Euphonie - Wohlklang, WohllautAmeritum ist KEIN Marktplatz.Auf Ameritum werden KEINE Geschäfte GEMACHT.Auf Ameritum werden Kontakte geknüpft, vernetzt, Geschäfte ANGEBAHNT!Auf Ameritum kommen Member (Individuen und Corporates) mit ausgewiesenen Experts zusammen.Auf Ameritum wird der Horizont erweitert.Auf Ameritum kommen interessierte und neugierige Menschen mit „Real Experts“ zusammen.„Real Experts“: Erfahrene Experts, die etwas zu sagen haben. Die ihre Erfahrung teilen wollen.:devider:Dabei akzeptieren und leben alle den Ameritum Code Of ConductAmeritum ist nicht nur wie ein feiner englischer Klub. Ameritum IST ein feiner Klub an ausgesuchten Menschen.Ich mag das Motto der RITZ-CARLTON Gruppe„At The Ritz-Carlton, “We are Ladies and Gentlemen serving Ladies and Gentlemen.” This motto exemplifies the anticipatory service provided by all staff members.“ Wie in einem Englischen Club geht es um some textVernetzungAustauschGeschäftsanbahnungÜber den eigenen Tellerrand schauenKultiviertKomplett weltoffen Offen für alle Nationalitäten, Kulturen & Religionen - komplett DiversWir laden Dich ein, zu prüfen, ob Du dabei sein willst und kannst:Klich hier.
Zwischen Carpe Diem und Memento Mori: Warum kluge Menschen in sich selbst investieren
Es gibt Gedanken, die seit Jahrhunderten fortbestehen, weil sie etwas Zeitloses berühren:
Carpe Diem. Memento Mori.
Zwei Sätze, kaum länger als ein Atemzug – und doch ein vollständiger Kompass für ein bewusstes Leben.
Carpe Diem erinnert uns daran, den Tag zu nutzen – nicht im Sinne eines hektischen Erfolgsstrebens, sondern als Einladung, unser Potenzial nicht zu verschlafen.
Memento Mori macht uns bewusst, wie wertvoll unsere Zeit ist – und dass wir sie nicht leichtfertig verschwenden sollten.
Zwischen diesen beiden Polen entsteht ein Raum, den erfolgreiche Menschen intuitiv bewohnen:
Sie wissen, dass ihre größte Ressource nicht Geld, nicht Zeit, nicht Position ist – sondern sie selbst.
Erfolgreiche Menschen wissen: Leistungsfähigkeit ist ein Produkt der Entscheidungen
Wer langfristig Wirkung entfalten will, investiert in sich – konsequent und sichtbar. Nicht aus Ego, sondern aus Weitsicht.
Man erkennt erfolgreiche Menschen oft an den kleinen, aber entschlossenen Handlungen:
Die Vertriebsleiterin, die sich einen Personal Trainer nimmt, weil sie körperliche Stärke als Basis für mentale Klarheit sieht.
Der Manager, der mit 50 beginnt, Spanisch zu lernen – nicht, um anzugeben, sondern um sein Gehirn wach und neugierig zu halten.
Der CFO, der früh morgens ins Schwimmbad geht, weil er weiß, dass er nur mit einem klaren Kopf gute Entscheidungen trifft.
Die Teamleiterin, die zweimal pro Woche Wert auf Coaching legt – nicht, weil sie schlecht wäre, sondern weil sie besser werden will als gestern.
Der Gründer, der nach Jahren wieder anfängt zu meditieren, weil er merkt, dass Ruhe seine stärkste Waffe ist.
Die Führungskraft, die bewusst ihre Ernährung umstellt, weil sie merkt: Energie ist kein Zufall.
Der Ingenieur, der einen Stadtlauf startet und später beim Halbmarathon steht – nicht wegen der Medaille, sondern wegen des Gefühls: Ich kann mich verändern.
Die Senior Managerin, die sich eine Auszeit nimmt, um ein Buch zu schreiben, das sie seit Jahren in sich trägt.
Der Projektleiter, der abends ein Hörbuch hört statt Serien – weil er gelernt hat, dass sein Wissen seine Karriere trägt.
Die Bereichsleiterin, die mit 45 Yoga entdeckt, weil sie Stabilität nicht nur im Kalender, sondern auch im Körper braucht.
Diese Beispiele wirken unterschiedlich – doch sie erzählen dieselbe Geschichte:
Wer sich weiterentwickelt, bleibt leistungsfähig. Wer nicht investiert, verliert an Schärfe.
Ich kenne kaum wirklich erfolgreiche Menschen, die Zufall mit Strategie verwechselt hätten. Ihre Leistungsfähigkeit ist kein Geschenk, sondern ein Produkt ihrer täglichen Entscheidungen.
Selbstinvestition ist ein Zeichen von Respekt – vor sich selbst und vor anderen
Irgendwann im Leben passiert etwas Entscheidendes:
Man beginnt, sich selbst ernst zu nehmen.
Dann verändert sich vieles:
Die Haltung. Die Klarheit. Die Konsequenz. Die Sprache. Die Prioritäten.
Man versteht plötzlich:
Der eigene Körper ist ein Werkzeug.
Der Geist ist ein Muskel.
Die Persönlichkeit ist formbar.
Die Zukunft ist beeinflussbar.
Carpe Diem wird dadurch zur Einladung, bewusst zu leben.
Memento Mori wird zur Erinnerung, dass wir keine Zeit haben, uns klein zu halten.
Führung entsteht nicht aus Rollen, sondern aus gelebter Entwicklung
In der Business-Welt ist nichts glaubwürdiger als eine Führungskraft, die an sich arbeitet.
Teams folgen nicht Positionen.
Sie folgen Menschen in Bewegung.
Sie folgen denen, die sichtbar lernen.
Die sichtbar wachsen.
Die sichtbar für etwas stehen.
Denn jede Entscheidung über uns selbst sendet ein Signal:
„So gehe ich mit mir um – so erwarte ich, dass auch ihr mit mir umgeht.“
Wer in sich investiert, wirkt stärker.
Wer stagniert, verliert Einfluss, lange bevor jemand es ausspricht.
Das stille Versprechen
Am Ende läuft alles auf ein einziges, persönliches Versprechen hinaus, das kluge und erfolgreiche Menschen sich geben:
„Ich habe nur dieses eine Leben. Also werde ich mich zu meiner Priorität machen.“
Daraus entsteht jene Art von Stärke, die trägt –
die inspiriert,
die Vertrauen schafft,
die Leadership ausstrahlt,
und die bleibt, auch wenn niemand zusieht.
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Warum kluge Menschen in sich selbst investieren
Erfolgreiche Menschen wissen: Leistungsfähigkeit ist ein Produkt der Entscheidungen
About Mandra WeilederProjektmanagement · Produktion · Set-Betreuung · Social MediaIch bin die Person am Set, die den Überblick behält – nicht nur über Zeitpläne, Abläufe und To-dos, sondern vor allem über die Menschen.Mir ist wichtig, dass sich alle Beteiligten am Set wohlfühlen. Dazu gehört für mich alles, was das „Feel Good“ ausmacht: Ruhe reinbringen, Zeit managen, glänzende Gesichter abpudern oder ein Sakko fusselfrei machen.Ich liebe es, Menschen sicher durch einen Dreh zu begleiten – und dafür zu sorgen, dass sie vor der Kamera genauso gut aussehen, wie sie sich fühlen.Neben der Betreuung am Set behalte ich die Social-Media-Kanäle im Blick und übersetze die Botschaften von Ulvi in bewegte Bilder und passende Beiträge.
An der Schnittstelle von Design, Strategie & Wirkung: Wie ich meine Rolle und Verantwortung im Unternehmen gefunden habe Vor der Zusammenarbeit Ulvi ist einer der Menschen, die ich am längsten kenne, genauer gesagt seit über 25 Jahren. Tatsächlich habe ich ihn kennengelernt, lange bevor ich überhaupt auf die Idee kam, ihn eines Tages „Papa“ zu nennen. Jahre später kam es dann zum Übergang vom Vater zum Kollegen, Mentor und Sparringpartner. Vom Beobachten zum Mitgestalten Vor einigen Jahren bin ich während meines Studiums ins Familienunternehmen eingestiegen. Seitdem bin ich bei !AYCON in der CRM-Administration tätig und unterstütze zusätzlich als Teil des gestalterischen Teams. Ich durfte bereits bei zahlreichen Publikationen mitarbeiten: von ersten Ideen über Recherchen und visuelle Konzepte bis hin zur finalen Umsetzung. Es ist ein großer Vorteil und gleichzeitig eine schöne Herausforderung, so viele Phasen eines Projekts begleiten und mit gestalten zu dürfen. Was mich bei !AYCON besonders begeistert, ist unser diverses und internationales Team. Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen, Perspektiven, Erfahrungen und Arbeitsstilen. Die Zusammenarbeit ist sowohl strukturiert als auch herzlich. Eine Mischung, die selten ist und die ich sehr schätze. Hier wird man gehört, kann eigene Impulse einbringen und erlebt eine Feedbackkultur, die ehrlich, konstruktiv und manchmal auch herausfordernd ist. Aber genau das bringt uns als Team und mich persönlich immer weiter. Die metaphorische Feuerwehr-Ausrüstung Eines meiner größten Learnings aus der Zusammenarbeit mit Ulvi ist der Umgang mit Verantwortung. Nicht vor schwierigen Situationen zurückzuweichen, sondern bewusst darauf zuzugehen. Statt vor dem Feuer wegzulaufen, die eigene metaphorische Feuerwehr-Ausrüstung zu schultern, tief durchzuatmen und den Mut zu haben, einen Schritt auf das Feuer zuzumachen. Diese Haltung prägt meine heutige Arbeitsweise maßgeblich: proaktiv, lösungsorientiert und mit einem klaren Fokus auf Wirkung und Qualität. Sie bildet die Grundlage vieler Entscheidungen, die ich sowohl im gestalterischen als auch im organisatorischen Kontext meines Studiums treffe. About Me – Alice Ich habe meinen Bachelor of Arts an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig abgeschlossen und studiere aktuell im Master Visuelle Kommunikation an der Bauhaus Universität Weimar. Der Fokus meines Studiums liegt derzeit auf Creative Coding, Editorial Design und Installationsgestaltung. Bereiche, die konzeptionelles Denken, technische Kompetenz und ein hohes Maß an strukturellem Verständnis miteinander verbinden. Durch die Verbindung meiner persönlichen Erfahrungen mit Ulvi, meiner Tätigkeit bei !AYCON und Ameritum sowie meinem akademischen Hintergrund habe ich eine klare gestalterische Praxis entwickelt. Ich bin strategisch, partizipativ und künstlerisch darauf ausgerichtet, komplexe Inhalte zugänglich und wirksam zu kommunizieren. Form follows function? More like principles guide form. In meinen Projekten tauchen immer wieder ähnliche Themenfelder auf: • Sichtbarmachen von Prozessen, Stimmen und Erzählungen • Inklusion und barrierefreie Gestaltung • Intersektionalität • Partizipation und Kooperation • Vermittlung und Dokumentation Ich bezeichne mich selbst gern als narrative shifter oder design accomplice. Jemand, der Gestaltung als Möglichkeit versteht, Perspektiven zu verändern, Räume zu öffnen und Prozesse sichtbar zu machen. Wirkung entsteht selten zufällig. Sie entsteht an den Schnittstellen zwischen Menschen, Ideen und Perspektiven. Die Arbeit mit Ulvi und dem Team !AYCON hat mir gezeigt, wie wertvoll diese Schnittstellen sind. Und wie stark ich dort wirken kann. Aus den Erfahrungen der letzten Jahre weiß ich heute, wo meine Stärken liegen und wie ich sie einbringen möchte. Und ich freue mich darauf, diesen Weg weiterzugehen. Mit Neugier, Klarheit und Mut.
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AYCON Team Insights - Heute Alice
An der Schnittstelle von Design, Strategie & Wirkung
Ameritum Workshop am 29. November 2025 in München.Top Learning für Manager! Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen. Strategische Planung und Krisenmanagement. Besser verhandeln.Ameritum Workshop am 29. November 2025 in München.Top Learning für Manager! Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen. Strategische Planung und Krisenmanagement. Besser verhandeln.Ameritum Workshop am 29. November 2025 in München.Top Learning für Manager! Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen. Strategische Planung und Krisenmanagement. Besser verhandeln.Ameritum Workshop am 29. November 2025 in München.Top Learning für Manager! Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen. Strategische Planung und Krisenmanagement. Besser verhandeln.Ameritum Workshop am 29. November 2025 in München.Top Learning für Manager! Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen. Strategische Planung und Krisenmanagement. Besser verhandeln.Ameritum Workshop am 29. November 2025 in München.Top Learning für Manager! Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen. Strategische Planung und Krisenmanagement. Besser verhandeln.Ameritum Workshop am 29. November 2025 in München.Top Learning für Manager! Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen. Strategische Planung und Krisenmanagement. Besser verhandeln.Ameritum Workshop am 29. November 2025 in München.Top Learning für Manager! Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen. Strategische Planung und Krisenmanagement. Besser verhandeln.Ameritum Workshop am 29. November 2025 in München.Top Learning für Manager! Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen. Strategische Planung und Krisenmanagement. Besser verhandeln.Ameritum Workshop am 29. November 2025 in München.Top Learning für Manager! Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen. Strategische Planung und Krisenmanagement. Besser verhandeln.Ameritum Workshop am 29. November 2025 in München.Top Learning für Manager! Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen. Strategische Planung und Krisenmanagement. Besser verhandeln.Ameritum Workshop am 29. November 2025 in München.Top Learning für Manager! Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen. Strategische Planung und Krisenmanagement. Besser verhandeln.Ameritum Workshop am 29. November 2025 in München.Top Learning für Manager! Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen. Strategische Planung und Krisenmanagement. Besser verhandeln.Ameritum Workshop am 29. November 2025 in München.Top Learning für Manager! Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen. Strategische Planung und Krisenmanagement. Besser verhandeln.Ameritum Workshop am 29. November 2025 in München.Top Learning für Manager! Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen. Strategische Planung und Krisenmanagement. Besser verhandeln.Ameritum Workshop am 29. November 2025 in München.Top Learning für Manager! Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen. Strategische Planung und Krisenmanagement. Besser verhandeln.
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Top Learning für Manager
Wie militärische Spezialeinheiten Krisen bewältigen.
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