Entweder machst Du die Dinge falsch oder du machst die falschen Dinge
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Das Subsidiaritätsprinzip gilt auch im Home-Office!„Responsibility is accepting that you are the cause and the solution of the matter” – Jack CanfieldFast alle Bundesländer haben die Kontaktbeschränkungen verschärft – und auch in vielen Unternehmen arbeiten Mitarbeiter weiterhin aus dem Home-Office heraus. Produktiver sind Arbeitnehmer im Home-Office nicht. Es sei denn, sie halten sich an das Subsidiaritätsprinzip!Warum steigt die Produktivität nicht?Unterschiedliche Studien zeigen, dass die Produktivität der Mitarbeiter im Home-Office nicht steigt. Auch, wenn es sich für viele Arbeitnehmer so anfühlt: In einer ZDF-Umfrage schätzten sich 56 Prozent der befragten Mitarbeiter im Home-Office produktiver ein. Selbst- und Fremdwahrnehmung klaffen hier aber auseinander, denn: nur 5,6 Prozent der 100 befragten Unternehmen waren derselben Meinung. Für 30,4 Prozent hat Home-Office keinen Einfluss auf die Produktivität, für immerhin 27 Prozent sinkt die Produktivität im Büro daheim sogar. Entweder machst Du die Dinge falsch oder du machst die falschen DingeDas ist bemerkenswert. Denn eigentlich müsste die Produktivität wie eine Rakete durch die Decke schießen. Wenn Arbeitswege, Kundenbesuche und der Gang zum Präsenz-Meeting wegfallen, gewinnen Mitarbeiter extrem viel Zeit, die sie für produktive Arbeit nutzen können. Oder nicht? Klar ist: Wenn die Produktivität im Home-Office sinkt, stimmt etwas nicht. Dann machen Mitarbeiter entweder die Dinge falsch – oder sie machen die falschen Dinge. Jeder ist für sein Tun und Handeln verantwortlich! Auch Zuhause!Das Subsidiaritätsprinzip sieht vor, dass Aufgaben und Problemstellungen stets von der kleinsten möglichen Einheit bewältigt werden, bevor sie die nächsthöhere Einheit um Unterstützung bittet. Das gilt für staatliche Institutionen ebenso wie für die Gesellschaft oder einzelne Unternehmen. Und was ist die kleinste mögliche Einheit im Unternehmen? Richtig: Der Mitarbeiter!Wer im Home-Office also die gewonnene Zeit nicht produktiv nutzt, handelt unverantwortlich. Wer plötzlich Überstunden machen muss, weil die 8 Stunden Zuhause nicht passend eingeteilt werden können, macht etwas falsch. Home-Office bedeutet nämlich nicht, Wäsche waschen und neben der Arbeit Netflix schauen!Eigenverantwortung für sich und sein Unternehmen! Verantwortlichen und Führungskräften rate ich: Fordern Sie die Eigenverantwortung Ihrer Leute ein. Fragen Sie sie, was sie benötigen, um produktiver im Home-Office zu arbeiten und unterstützten Sie sie dabei. Mitarbeiter im Home-Office rate ich: Überlegen Sie sich, wie Sie das Unternehmen besser machen können. Denken Sie daran: Ein Unternehmen ist immer nur so gut wie die Menschen, die in ihm arbeiten. Wir befinden uns in einer wirtschaftlich angespannten Lage. Handeln Sie also eigenverantwortlich – und sorgen Sie für gute Zahlen in Ihrer Company. Sie sind Ihres Glückes Schmied! Und Teil des Erfolgs der Anderen! :divider:Coaching für Führungskräfte und motivierte Mitarbeiter dabei, produktiver zu werden! www.aycon.biz
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Das Subsidiaritätsprinzip gilt auch im Home-Office!
„Responsibility is accepting that you are the cause and the solution of the matter” – Jack Canfield
Fast alle Bundesländer haben die Kontaktbeschränkungen verschärft – und auch in vielen Unternehmen arbeiten Mitarbeiter weiterhin aus dem Home-Office heraus. Produktiver sind Arbeitnehmer im Home-Office nicht. Es sei denn, sie halten sich an das Subsidiaritätsprinzip!
Warum steigt die Produktivität nicht?
Unterschiedliche Studien zeigen, dass die Produktivität der Mitarbeiter im Home-Office nicht steigt. Auch, wenn es sich für viele Arbeitnehmer so anfühlt: In einer ZDF-Umfrage schätzten sich 56 Prozent der befragten Mitarbeiter im Home-Office produktiver ein. Selbst- und Fremdwahrnehmung klaffen hier aber auseinander, denn: nur 5,6 Prozent der 100 befragten Unternehmen waren derselben Meinung. Für 30,4 Prozent hat Home-Office keinen Einfluss auf die Produktivität, für immerhin 27 Prozent sinkt die Produktivität im Büro daheim sogar.
Entweder machst Du die Dinge falsch oder du machst die falschen Dinge
Das ist bemerkenswert. Denn eigentlich müsste die Produktivität wie eine Rakete durch die Decke schießen. Wenn Arbeitswege, Kundenbesuche und der Gang zum Präsenz-Meeting wegfallen, gewinnen Mitarbeiter extrem viel Zeit, die sie für produktive Arbeit nutzen können. Oder nicht? Klar ist: Wenn die Produktivität im Home-Office sinkt, stimmt etwas nicht. Dann machen Mitarbeiter entweder die Dinge falsch – oder sie machen die falschen Dinge.
Jeder ist für sein Tun und Handeln verantwortlich! Auch Zuhause!
Das Subsidiaritätsprinzip sieht vor, dass Aufgaben und Problemstellungen stets von der kleinsten möglichen Einheit bewältigt werden, bevor sie die nächsthöhere Einheit um Unterstützung bittet. Das gilt für staatliche Institutionen ebenso wie für die Gesellschaft oder einzelne Unternehmen. Und was ist die kleinste mögliche Einheit im Unternehmen? Richtig: Der Mitarbeiter!
Wer im Home-Office also die gewonnene Zeit nicht produktiv nutzt, handelt unverantwortlich. Wer plötzlich Überstunden machen muss, weil die 8 Stunden Zuhause nicht passend eingeteilt werden können, macht etwas falsch. Home-Office bedeutet nämlich nicht, Wäsche waschen und neben der Arbeit Netflix schauen!
Eigenverantwortung für sich und sein Unternehmen!
Verantwortlichen und Führungskräften rate ich: Fordern Sie die Eigenverantwortung Ihrer Leute ein. Fragen Sie sie, was sie benötigen, um produktiver im Home-Office zu arbeiten und unterstützten Sie sie dabei. Mitarbeiter im Home-Office rate ich: Überlegen Sie sich, wie Sie das Unternehmen besser machen können. Denken Sie daran: Ein Unternehmen ist immer nur so gut wie die Menschen, die in ihm arbeiten. Wir befinden uns in einer wirtschaftlich angespannten Lage. Handeln Sie also eigenverantwortlich – und sorgen Sie für gute Zahlen in Ihrer Company. Sie sind Ihres Glückes Schmied! Und Teil des Erfolgs der Anderen!
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Coaching für Führungskräfte und motivierte Mitarbeiter dabei, produktiver zu werden! www.aycon.biz
August 20, 2024
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Ulvi AYDIN (Jahrgang 1960) ist preisgekrönter Premium Executive Interim Manager (DDIM)Unternehmens- und Unternehmer-EntwicklerBeiratXING-InsiderSpeakerMarkenbotschafterBuchautor - AYCON BücherDEUTSCHE BÖRSE GRUPU zetifizierter und qualifizierter Aufsichtsrat:devider:Als international agierender Interim-CEO und -CSO unterstützt er mittelständische Unternehmen und Konzerne bei Marken- und Marktentwicklung, Neu-Positionierung, Restrukturierung und Vertriebsexzellenz. Als international agierender Interim-CEO und -CSO unterstützt er mittelständische Unternehmen und Konzerne bei Marken- und Marktentwicklung, Neu-Positionierung, Restrukturierung und Vertriebsexzellenz. AYDIN ist … … Mitglied im IBWF - Institut & Beraternetzwerk qualifizierter Unternehmensberater, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare für den Mittelstand - IBWF… Mitglied im Berufsfachverband "Die KMU Berater-Bundesverband freier Berater e.V.“. - KMU Berater… zertifizierter BAFA Berater und zertifizierter „BERATER OFFENSIVE MITTELSTAND“. - BAFA… Mitglied im DDIM - Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V. - DDIM … Mitglied im ArMiD, Aufsichtsräte Mittelstand in Deutschland e.V. - ArMIDZertifizierter & Qualifizierter Aufsichtsrat - DEUTSCHE BÖRSE GROUP - DEUTSCHE BÖRSE Über seine Erfahrungen als Interim Manager schreibt er in diversen Wirtschaft-Medien (Wirtschaftswoche, SpringerProfessional, Transformations-Magazin, Controller Magazin, Harvard Business Manager, etc.).
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About Ulvi I. AYDIN
Ulvi I. AYDIN: Als international agierender Interim-CEO und -CSO unterstützt er mittelständische Unternehmen und Konzerne bei Marken- und Marktentwicklung, Neu-Positionierung, Organisations-Entwicklung, Restrukturierung und Vertriebsexzellenz.
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