Erfolgreiche Unternehmen praktizieren Diversität!
Ein Plädoyer für Diversität! Kampf der Eintönigkeit!
Unternehmen mit einer hohen Team-Diversität sind erfolgreich(er) - das ist mehrfach nachgewiesen.Erfolgreiche Unternehmen haben gemischte Teams aus ...
... Männern & Frauen, schwarzen & weissen, alten & jungen, "rookies" & "seniors", Einsteigern & Umsteigern, Heteros & Homos, Vordenkern / Nachdenkern, lauten & leisen, Überfliegern & average performers, Christen & Juden & Agnostikern & Atheisten
Erfolgreiche Unternehmer / Chefs holen sich das beste aus allen Welten ab.
Sie fördern Diversität in Teams.Sie fordern Diversität im Denken!Sie provozieren Widerspruch!
Erfolgreiche Unternehmer / Chefs halten das aus - ja, sie verlangen's!
Nur Dummköpfe haben gerne Ja-Sager um sich.Nur Idioten lehnen Widerspruch ab.Es gilt nicht nur: "Du bist, was Du isst!"
Es ist auch, dass Du das bist, was Du hörst!
Marion Detjen - Historikerin schreibt dazu in ZEIT ONLINE vom 01. Juni 2018:
"Anstatt Diversität zu leugnen, Gender und Multikulti verächtlich zu machen und die daran anknüpfenden Fragen zu diskreditieren, könnten wir ja auch mal schauen, welche Rolle die Zulassung und Wertschätzung von Vielfalt historisch in der Herausbildung unserer Gesellschaften gespielt hat. Sie ist nämlich der Geschichte des "christlich-jüdischen Abendlandes", um dessen Bestand jetzt die Genderwahnverächter so sehr bangen, eng verbunden, solange der Liberalismus überhaupt noch als konstitutiver Bestandteil dieser Geschichte gilt.
Traditionen und Gebräuche als Schutz
Für John Stuart Mill, einen der Haupttheoretiker des Liberalismus, war Vielfalt ein Indikator für Freiheit und unverzichtbar in pluralistischen Gesellschaften.
Anders zu sein, eine individuelle Identität auszubilden, von der Norm abzuweichen, ganz eigene Wege gehen zu dürfen, all das ist in seiner Schrift On Liberty (1859) Kern des westlichen Freiheitsverständnisses. Mill verbindet das Recht auf individuelle Freiheit mit dem Humboldtschen Ideal einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung: Erst eine Gemeinschaft von freien, selbstbewussten, differenten Individuen macht auch einen guten Staat. Anders sein zu dürfen geht nur unter den Bedingungen von Vielfalt. Komplett homogene Gesellschaften erlauben gar nicht, die Erfahrungen zu machen, die man für eine differente Persönlichkeitsentwicklung braucht.
Erst in der Vielfalt erschließt sich uns die Welt, erst in der Vielfalt können wir uns selbst erkennen. Erst in der Vielfalt kann Neues entstehen, und auch erst in der Vielfalt können Gruppen Traditionen und Gebräuche ausbilden, um Schwache vor der Erbarmungslosigkeit von ungezügelter Konkurrenz zu schützen."
Und - Katharina Wetzel schreibt in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG vom 14. November 2017:
"Gemischte Teams sind innovativer und kreativer. Auch für mittelständische Betriebe wird Diversität zunehmend zu einem wichtigen Erfolgsfaktor. Doch dafür muss die Unternehmenskultur für Außenseiter offen sein. "Kommt eine Person in ein Unternehmen rein, die nicht dazu gehört, wirkt dies disruptiv", sagt Christian Andres, Professor an der WHU - Otto Beisheim School of Management. Frauen können reine Männerrunden aufmischen, Menschen anderer Herkunft und Religionszugehörigkeit sowie unterschiedlichen Alters für neue Perspektiven sorgen und den Horizont erweitern.
"Für Unternehmen haben Außenseiter viele Vorteile. Sie brechen verkrustete Strukturen auf, hinterfragen Prozesse und bringen neue Ideen ein", sagt Andres. ..."
:devider:
Successful companies practice diversity! A plea for diversity! Fight the monotony!
Companies with a high team diversity are successful (he) - this has been proved several times.Successful companies have mixed teams of ...
- ... men & women
- ... black & white
- ... old & young
- ... "rookies" & "seniors"
- ... Beginners & Conversions
- ... heteros & homos
- ... loud and quiet
- ... above average & average performers
- ... christians & jews & agnostics & atheists
Successful entrepreneurs / bosses get the best from all worlds. They promote diversity in teams. They demand diversity in thinking! They provoke contradiction! Successful entrepreneurs / bosses can handle this - yes, they demand it! Only fools like to have opportunists around. People who always say "yes Sir!".Only idiots reject contradiction. It's not just "you're what you eat!“ It is also that you are what you hear!
Marion Detjen - Historian writes in ZEIT ONLINE from June 01, 2018:
"Instead of denying diversity, discrediting gender and multiculturalism, and discrediting the issues involved, we might as well look at the role historians have played historically in the emergence of our societies. For it is closely linked to the history of the "Christian-Jewish Occident", whose existence the fear of gender despisers is so afraid of, as long as liberalism is still considered a constitutive part of this history.
Traditions and Customs as Protection for John Stuart Mill, one of the main theorists of liberalism, diversity was an indicator of freedom and indispensable in pluralistic societies.
To be different, to develop an individual identity, to deviate from the norm, to go his own way, all this is in his writing On Liberty (1859) core of the Western understanding of freedom. Mill combines the right to individual freedom with the Humboldtian ideal of a holistic personality development: Only a community of free, self-confident, different individuals also makes a good state. Being allowed to be different is only possible under the conditions of diversity. Completely homogeneous societies do not allow to make the experiences needed for a different personality development. Only in the diversity opens up to us the world, only in the diversity we can recognize ourselves. It is only in diversity that new things can emerge, and it is only in diversity that groups can form traditions and customs to protect the weak from the mercilessness of unrestrained competition.
„And - Katharina Wetzel writes in the SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG of 14 November 2017:
"Mixed teams are more innovative and creative. Diversity is also increasingly becoming an important success factor for medium-sized companies. But for that the corporate culture has to be open to outsiders. "If a person gets involved in a company that does not belong to it, it has a disruptive effect," says Christian Andres, a professor at the WHU - Otto Beisheim School of Management. Women can stir up pure men's rounds, people of different origins and religious affiliation as well as different ages can provide new perspectives and broaden their horizons. "For companies, outsiders have many advantages. They break up crusted structures, question processes and bring in new ideas, "says Andres. ... "
Unternehmen erfolgreich machen!
!AYCON | Ulvi I. AYDIN | www.aycon.biz